Langsam fahren – die Kröten sind wieder unterwegs

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Langsam fahren – die Kröten sind wieder unterwegs

Amphibienwanderungen: Vorsicht ist im Straßenverkehr geboten

Langsam fahren  – die Kröten sind wieder unterwegs
Schutzzäune verhindern nicht nur, dass Kröten und Frösche sich beim Überqueren der Straße einer Gefahr aussetzen. Sie erhöhen auch die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer. Foto: Blömen VuS

Besonders in der Dämmerung, am frühen Morgen oder abends sind sie wieder unterwegs: Mit den milden Temperaturen starten Frösche, Kröten und Molche ihre Wanderungen zu den Laichgewässern. Die kleinen Amphibien kreuzen dabei oftmals vielbefahrene Straßen. Das stellt nicht nur für die Tiere selbst eine Gefahr dar, sondern auch für die Verkehrsteilnehmer. Denn es gilt: Im Zweifelsfall müssen die Kleintiere überfahren werden, wenn ein rechtzeitiges Bremsen und Ausweichen nicht möglich sind. Die toten Tiere machen die Straße rutschig – das wiederum erhöht das Risiko für Rad- und Motorradfahrer. Alle sollten daher besonders vorsichtig unterwegs sein und langsam fahren. Die beste Lösung: Die Wege der Amphibien werden fachgerecht mit Leitsystemen gelenkt, damit Gefahrensituationen gänzlich vermieden werden. Blömen VuS aus Gescher bietet mit Amphi Guard hierzu verschiedene Produktlösungen an, damit Frösche, Kröten & Co. ihr Laichgewässer sicher erreichen.

Kaum wird es wärmer, machen sich Kröten und Frösche wieder auf den Weg zu ihren Laichgewässern. Dieser ist für sie mit Gefahren verbunden – besonders, wenn die Tiere vielbefahrene Straßen überqueren. Doch auch für Auto- und Motorradfahrer bergen diese Situationen Risiken. Sie sind daher angehalten, ihr Tempo vorsorglich anzupassen und die Warnschilder, die auf die Wanderungen hinweisen, zu berücksichtigen. Wenn Kröten auf der Fahrbahn auftauchen, sollten Verkehrsteilnehmer kontrolliert bremsen und den Tieren ausweichen. Dabei muss natürlich immer der Gegen- und nachfolgende Verkehr im Blick behalten werden. Im Zweifelsfall muss das Kleintier leider überfahren werden, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Durch überfahrene Amphibien wird die Straße allerdings glitschig – ein Faktor, der insbesondere für Rad- und Motorradfahrer das Unfallrisiko erhöht. Es gilt somit generell: Das Tempo sollte gedrosselt werden. Zudem sind an vielen Stellen während der Krötenwanderungen auch freiwillige Helfer unterwegs, um die Tiere in Eimern sicher über die Straße zu tragen. Auch sie sollten bei dieser Tätigkeit nicht gefährdet werden.

Damit Gefahrensituationen im Straßenverkehr vermieden werden, sollten Kommunen die Wege der Amphibien – soweit möglich – durch entsprechende Schutz- und Leiteinrichtungen in sichere Bereiche lenken. Mit Amphi Guard bietet Blömen VuS aus Gescher hierzu ein breites Produktsortiment an temporären und dauerhaft installierten Lösungen. Die mobilen Schutzzäune bestehen aus reiß- und witterungsfester Folie. Dank ihrer Flexibilität lassen sie sich schnell montieren. Die dauerhaft installierten Systeme sind dahingegen aus Stahl und schützen Amphibien und Kleintiere ganzjährig. Vorteilhaft ist dabei auch, dass hier nur ein sehr geringer Betreuungs- und Unterhaltsaufwand notwendig ist. Blömen VuS bietet für alle Lösungen ein Rundum-sorglos-Paket: Von der Planung, über die Montage bis zur Wartung stehen die erfahrenen Mitarbeiter beratend zur Seite – um den effektiven Schutz der Amphibien zu garantieren.

Weitere Informationen erhalten Interessierte direkt per Mail an info@bloemen-vus.de.

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