Vom Acker gemacht

Schwerwiegende Folgekosten
bei Vandalismus und Diebstahl vermeiden

Was blinde Zerstörungswut anrichten kann, musste nun ein Bauer aus dem Kreis Kleve am Niederrhein erleben: Über Nacht haben Vandalen das Feld betreten und seine geparkte Spinaterntemaschine mutwillig zerstört. Das hat dramatische Folgen: Denn nicht nur der Schaden an der Maschine ist immens, sondern auch die Ernteausfälle erzeugen einen finanziellen Schaden. Landwirte sind daher gut beraten, wenn sie ihre wertvollen Geräte und Maschinen mit zusätzlichen Maßnahmen sichern – wie beispielsweise durch eine effiziente Videobewachung.

Alles ist bereit: Der Spinat ist erntereif, die Arbeit kann beginnen. Doch dann der Schreck: Die Erntemaschine, die bereits am Feldrand auf ihren Einsatz wartete, ist beschädigt. So geschehen im Kreis Kleve. Hier zerstachen Unbekannte Reifen, schlugen die Scheiben ein und zerstörten den Bordcomputer der Erntemaschine. Darüber hinaus warfen sie Scherben in die Öffnung des Dieseltanks. Der Sachschaden, die Ernteausfälle sowie Folgekosten belaufen sich oftmals auf mehrere Hunderttausend Euro oder sogar darüber hinaus. Dies kann auch langfristige, betriebliche Folgen mit sich bringen. Geräte und Maschinen der Landwirtschaft sollten daher vor Diebstahl und Vandalismus geschützt werden. So eignet sich Video Guard als effektive Bewachung: Der Kameraturm sichert das zu überwachende Gelände ab und vermeidet durch sofortige Intervention schwere Schäden, ehe sie entstehen. Besonders große und nur bedingt überschaubare Flächen können durch die modernen Überwachungssysteme mit hochauflösenden Kameras verlässlich abgesichert und überwacht werden. Dank langlebiger Brennstoffzellen und Photovoltaiktechnik können die Video Guard-Systeme Tag und Nacht auch vollkommen autark arbeiten – zum Beispiel in Bereichen, in denen ein Anschluss an das Stromnetz nicht möglich ist. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz erkennt die integrierte Software Unbefugte sofort. Kriminelle Geschehnisse können so schneller unterbunden werden. Denn bei illegalen Handlungen reagiert die personenbesetzte Video Guard-Zentrale direkt und fordert die Täter durch einen Lautsprecher auf, das Gelände zu verlassen. Wird dem nicht Folge geleistet, wird die örtliche Polizei hinzugezogen. Dabei kann der Täter durch unmittelbares Eingreifen meist überführt werden. Betriebliche Folgeschäden werden dadurch erfolgreich abgewendet.