Zentrale Anlaufstelle
BLÖMEN Redaktion
Carolin Beckmann über ihren besonderen Start bei Blömen VuS und ein ausgezeichnetes Arbeitsklima
Von Tagesmutter der Familie Blömen zur ersten Anlaufstelle im Unternehmen: Carolin Beckmann ist seit 2017 bei Blömen VuS in der Zentrale tätig. Als Schnittstelle zwischen dem Unternehmen, Kunden und Gästen hat sie zu vielen Kollegen Kontakt und behält dabei stets den Überblick. Die gelernte Industriekauffrau schätzt insbesondere die kollegiale Zusammenarbeit und den abwechslungsreichen Arbeitsalltag.
Angefangen hat ihre Laufbahn bei Blömen VuS nicht etwa durch ein gewöhnliches Bewerbungsverfahren: Denn seit 2014 arbeitete Carolin Beckmann zunächst als Tagesmutter und war für die Betreuung, Erziehung und Förderung der Kinder des Geschäftsführers Benno Blömen tätig. Dieser erkannte schnell das Potenzial der gelernten Industriekauffrau und stellte sie – zunächst vormittags in Teilzeit – als Sekretärin in der Zentrale und für den Vertrieb von Straßenausrüstungsprodukte des Unternehmens ein. Nachmittags blieb sie weiterhin als Tagesmutter tätig. Später folgte eine Vollzeitbeschäftigung bei Blömen VuS. Beckmann wurde Mutter und ging folglich in Elternzeit. Im Anschluss entschied sie sich für den Wiedereinstieg bei Blömen VuS: So ist sie nun seit Februar 2022 an 3,5 Tagen pro Woche erste Anlaufstelle im Unternehmen. Zu ihren täglichen Aufgaben gehören – neben den administrativen Bürotätigkeiten – auch eine Beteiligung an der Video Guard-Projektplanung. Hier ist sie für die Abrechnung der einzelnen Kameratürme zuständig. Besonders gut an ihrer umfangreichen und abteilungsübergreifenden Arbeit gefällt ihr jedoch der rege Kontakt zu Kollegen aus ganz unterschiedlichen Abteilungen. „Die Arbeitskollegen sind die Besten, die ich je hatte. Das Betriebsklima ist super. Als mehrfache Mutter ist mir zudem eine optimale Work-Life-Balance wichtig. Natürlich ist es nicht immer einfach, Familie und Beruf zu vereinen – umso wichtiger ist es für mich, hier stets Rückendeckung durch flexible Arbeitszeiten zu haben“, so Carolin Beckmann.
